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Datte I, 1991: Pfeilspitzenförmige, von gelb nach rot abgestufte, großflächige Huinzeninstallation in der Nähe des Segelflugplatzes in Agathazell. Durch ihren Signalcharakter sorgte sie bei landenden Fliegern für einige Irritationen.

Datte 1 Datte 1
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Rushour, 1992: Erste Huinzeninstallation im Raum auf einer stillgelegten Rolltreppe im Rahmen der Ausstellung "Die hohe Kunst der Alpen" im preußischen Ausland.

 
 

Datte II, 1992: Unterhalb des Grüntens in der Agathazeller Ebene installiertes 300m langes Spiegelbild des Grüntensenders aus rot- und weißbemalten Huinzen.

 

Der schwarze Block 1993: wurde im Rahmen der Experten-Ausstellung "Die Angst" direkt über dem Verköstigungsbereich realisiert

 

Stinesser I & II, 1994: Kaum stand die Huinzeninstallation "Stinesser I", war sie über Nacht von ordnungsliebenden Fischenern sauber gestapelt wieder abgebaut worden (offizieller Schaden: 10000 DM). Am nächsten Tag bauten DIE EXPERTEN "Stinesser II" und im Sonthofer Faschingsumzug gab es eine karnevalistische Interpretation dieser Kunstaktion.

 
 

Back to the Roots, 1994: Für die Experten-Ausstellung im Carl-Zeiss-Großplanetarium Berlin ließ Ecke Recla die Huinzen fliegen...

 
 

Vom Winde verweht, 1996: Eine transparente Wand aus mit weißen Plastikstreifen versehenen Huinzen, die sich je nach Windrichtung nach Österreich oder Deutschland öffnete, symbolisierte die beginnende Durchlässigkeit der europäischen Grenzen. Irritiertes Grenzpersonal ließ uns im Niemandsland im Rahmen dieser österreichischen Kulturveranstaltung gewähren.
 

 

Kunstachse Aisch, 1999: Ausgestattet mit einem angemessenen Materialzuschuss möbelten wir unsere Huinzen auf und installierten eine rautenförmige Flächenform in einem Feld mit Sommerweizen. Das Wechselspiel zwischen Natur und Kunst bot über ein halbes Jahr facettenreiche optische Genüsse, die sogar aus der Luft bewundert wurden.